Samstag, 19.1.2019, 19.30 Uhr
Zum 31. und wirklich letzten Mal – unsere vierte Eigenproduktion
„Willgomm bei de (Nieder-) Sachsen“ Was macht ein Peiner Postbeamter, der in den warmen Süden wechseln möchte, aber wegen einer bodenlose Dummheit ins tiefste Sachsen strafversetzt wird? Nu gloar! Er lernt "säggsch", rettet seine Ehe, stiftet eine Neue und will gar nicht wieder weg.
PRESSESTIMMEN
Das humorvolle Stück bietet eine gelungene Mischung aus Komödie mit ernstem Hintergrund: viele witzige Einfälle, Wortwitz und Situationskomik.
(BZ vom 3.2.2014)
"Rasant gespielt wird gesächselt, gefeixt, gesungen... .witzig und spritzig....eine wunderbare Komödie!"
(PAZ 4.2.2014)
Mittwoch, 23.1.2019, 19.30 Uhr ( Ausverkauft )
Die verrückten Brüder PODEWITZ
„Das Jahr im Rückspiegel“
Man soll ja nicht angeben. Aber es macht einfach Spaß ! Achtung Slogan: PODEWITZ ist Sex fürs Zwerchfell!!! Und alle, die einsam zuhause hocken, bitte nicht vergessen: Alle 11 Sekunden lacht ein Single über PODEWITZ.
Mittwoch, 6.2.2019, 19.30 Uhr
Female Affairs “Mixtape 2.0 - A capella”
Fünf junge Damen und Peter Wehrmann (Art of Mouth)
Aus ihren Lieblingsliedern haben sie ein sehr persönliches Mixtape zusammengestellt: witzig, berührend, charmant und zum Heulen schön. Ohrwürmer und garantierte Granaten, im Original oder mit viel Wortwitz und Selbstironie intelligent neu betextet.
Mittwoch, 20.3.2019, 19.30 Uhr gegenüber im Alten Landhaus,
Wie jedes Jahr: Die Magdeburger Zwickmühle
„Wolle was komme“ Eine politisch-satirische Konversation mit Musik.
Mit Marion Bach und Hans-Günther Pölitz. Sie WOLLEN, dass ein neues Kabarettprogramm jetzt KOMME? Wir haben Sie beim Wort genommen. Nun WOLLEN wir, dass Sie auch KOMMEN.
Eintritt 15.- / 13.- Euro
„Man möchte immer eine große Lange,
Und dann bekommt man eine kleine Dicke.“
Tucholsky kannte die Geschicke,
Die da im Leben sind zugange.
Geht bei der Wahl man an sein Werkel:
Wünscht man, es käme mal was anderes heraus als Merkel.
Und danach stehn wir wieder da so baff:
Die schwarze Null heißt nicht mehr Wolfgang, sondern Olaf.
Nun rumpelt es dem Menschen durch die Omme:
„Wat muss ick machen, det et doch ma anders komme?“
Es hilft nicht „wünschen“ oder „möchte“,
Und auch kein vorwurfsvolles Schmollen.
Will man Veränderung – dazu noch eine echte -
Muss man was KOMMEN soll, erst einmal WOLLEN.
Dem Leben aufdrücken den eignen Stempel.
Drum machen wir die Probe aufs Exempel:
Sie WOLLEN, dass ein neues Kabarettprogramm jetzt KOMME?
Wir haben Sie beim Wort genommen.
Nun WOLLEN wir, dass Sie auch KOMMEN.
www.magdeburger-zwickmuehle.de
...UND ES GEHT DOCH WEITER wegen großer Nachfrage
( ihr wolltet es ja so !) „Hochzeit à la Griechisch“
- und das auch im 10. Jahr -Toula und Jan heiraten und heiraten und heiraten und ....... !!!
am 8. März und am 22./23. März 2019, jeweils freitags und samstags, 19.30 Uhr
Eintritt 24.- / 22.- Euro inkl. Hochzeitsimbiss.
PRESSESTIMMEN.
"Gelungene Lichtdramaturgie, detailverliebte Requisiten und glänzend durchdachtes Bühnenbild, das mit wenigen Handgriffen eine völlig veränderte Umgebung suggeriert. Bravo! Hintergründig geht es um Toleranz, Tradition – trotz Amüsement. Aber alles wird gut. Besonders das Hochzeitsmahl für das Publikum."
(Peiner Allgemeine vom 21.8.2009)
"3000 Filme habe ich gedreht und keiner war so ein Rundumerlebnis wie diese tolle Aufführung, leckeres Essen und großartige Leute in Meerdorf!
(NDR Fernseh-Reporter)
Angela Merkel; Donald Trump; Friedrich Merz; Martin Schulz; Wolfgang Schäuble; Joachim Gauck; Adolf Hitler; Erich Honecker; Winfried Kretschmann; Edmund Stoiber; Klaus Kinski; Michel Friedman; Rüdiger Safranski; Boris Becker; Franz Beckenbauer; Daniela Katzenberger; Dieter Bohlen; Ronald Pofalla; Werner Herzog; Gerhard Schröder.
Heinrich Römisch, Matthias Köninger, Götz Baumgarten aus Braunschweig:
Ein konzertantes Programm mit Swing auf deutsch. Die Texte sind teilweise Adaptationen einiger deutschsprachiger Schlager aus 30er und 40er Jahren, oder Übersetzungen von Swing-Legenden wie Cab Calloway, Nat King Cole, Luis Prima u. a. Das alles ziemlich charmant, lustig, jazzig ...beatmet.
Gemeinschaftsveranstaltung des teatr dach und der DGG (Deutsch-Griechische Gesellschaft Braunschweig/Wolfsburg) Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten
Mittwoch, 31.7.2019, 19.30 Uhr
Jack-Peter Kurbjuweit liest aus seinem Buch
"Das ist doch gar nicht dein Vater“
Im Gespräch erleben wir eindrucksvolle, interessante, emotionale Momente und Einblicke von seiner Suche bis hin zur Entstehung des Buches... 1945 im Flüchtlingslager Watenstedt-Salzgitter geboren, erfährt Jack- Peter Kurbjuweit im Alter von 13 Jahren, dass sein leiblicher Vater ein Grieche mit italienischen Wurzeln ist. Erst 1996, im Alter von 50 Jahren, beginnt er nach diesem Mann zu suchen. Im Gespräch erleben wir eindrucksvolle, interessante, emotionale Momente und Einblicke von seiner Suche bis hin zur Entstehung des Buches....Ein deutsch - griechisches Zusammenwachsen auf ganz persönliche Weise.
In seinem griechischen Lieblingsort Koroni auf dem Peloponnes, einem kleinen Hafenstädtchen, begann seine Recherche, dort verbringt er jedes Jahr mehrere Tage. Gemeinsam unterstützen wir die dort kürzlich ins Leben gerufene Hilfsorganisation "KorAlli". Für alle Interessierte lohnt auch ein Blick auf die Homepage über Messinien und den darin enthaltenen Hinweis, wie man griechischen Kindern in Not helfen kann, u.a.. durch den Kauf eines Buches von Jorgos Trompeter mit dem schönen Titel "Herzverstehen".
Herzheimat Griechenland > www.ingral.de/freunde-in-messenien/Interessantes
Pressetext | Griechenland Zeitung
Mit freundlicher Genehmigung
Samstag, 24.8.2019, 19.30 Uhr (Texte über Beamer zum Mitlesen) Eintritt 10,- Euro
Alle Jahre wieder - Singen im Pulk – mit Tante Mona, Onkel Harry, Onkel Niko und Opa Ali. Mitsingprogramm für alle: Ohrwürmer, Oldies und Evergreens. „... eine geniale Mischung, die sofort zündete“ (BZ)
Thomas Hirche vom Kult Theater in Braunschweig schrieb schon 2013: "Das hat mir wirklich extrem großen Spaß gemacht!!! Ich komm noch gar nicht klar...! Soviel gesungen hab ich mein ganzes Leben noch nicht! "Das muss ins KULT !" Deshalb spielen wir auch am 8.2.2019 wieder bei ihm im Kult...
Mittwoch, 4.9.2019, 19.30 Uhr
Martin Fromme Deutschlands einziger asymmetrischer Komiker,
TV-Moderator, Buchautor, Kolumnist, Schauspieler (u.a. bei Stromberg).
„Besser Arm ab als arm dran“Darf man Humor und Behinderung überhaupt auf die Bühne bringen? Nein. Man darf es nicht nur…man muß. Warum dürfen wir über die Leibesfülle von Calmund lachen? Blondinenwitze? Warum ist das akzeptiert? Wieso sind die körperlichen Beeinträchtigungen von Wolfgang Schäuble tabu? (Er hat wirklich sehr schlechte Zähne.)
Aber funktioniert das überhaupt?
Ich kann Ihnen als Veranstalter die Ängste nehmen. Der Besuch der Veranstaltungen ist sehr gut. Woran liegt das? Vielleicht weil es wenig - ich kann sie an einer Hand abzählen - professionelle Komiker in Deutschland und Europa in diesem Bereich gibt? Aber es gibt über 10 Millionen Menschen mit Behinderung in Deutschland. Und bestimmt 20 Millionen die direkt (Familie, Freunde) oder indirekt (Arbeit) mit dieser Thematik in Berührung sind? Was für ein Zuschauerpotential...Die Leute sind neugierig und haben einfach Bock auf etwas Anderes. Und deswegen ist das Publikum voller Interesse.
Das ist Inklusion pur... Die Besucher lachen…und zwar ehrlich und ohne Scheu. Weil ihnen klar ist, daß hier kein Humor auf Kosten von Behinderten gemacht wird. Sondern er geht auf Kosten der Behinderungen. Hier geht es nicht um Vorwürfe, sondern um das Konzept "miteinander übereinander zu lachen". Und das funktioniert hervorragend. (Vielleicht würde es noch besser funktionieren, wenn man Inklusion in "all inclusive" umbenennen würde.) Berührungsängste werden abgebaut, das Tabu "Behinderung" wird enttabuisiert. Sogar der Bundespräsident hat schallend gelacht...und Angela Merkel, Sigmar Gabriel…und wenn schon Politiker lachen…
Mittwoch, 27.11.2019, 19.30 Uhr noch einmal, weil es so schön war:
Andi Steil „Der Rhythmusknacker
- Ein Mann wird zur Trommel“
Andi Steil verführt sein Publikum mit rhythmisch musikalischer Vielfalt und Originalität. Ungewöhnliche Musikinstrumente, Gegenstände des Alltags und eine ausdrucksstarke Stimme verleihen seinen Auftritten den heiteren Charme, der einen Event zur Party werden lässt. "Das gute alte Varieté- es lebt noch" (BZ vom 9.2.18)
Andi Steil! Wie wird man so?
Im Workshop eines schwarzen Masterdrummers entdeckte er mit den vom Vater geschenkten Sticks seinen wahren Ursprung. Er trommelte wie ein afrikanischer Junge zu allen Rhythmen, die ihm in den Sinn kamen. Zum Bedauern seiner Eltern auch gegen das Akkordeon seines Vaters zu den Gesängen seiner Mutter. Ob durch Reinkarnation bedingt, oder vielleicht war es doch nur ein etwas längerer Sauerstoffmangel, dies bleibt uns wohl für immer verschlossen, verwendete er neben üblichen Schlaginstrumenten auch skurile Dinge, wie einen Türstopper, um seinem heißblütigen Wesen „taktvoll“ Ausdruck zu verleihen. Wen wundert es da noch, dass er sein Lieblingsinstrument auf den Namen Roland ruft, oder den Rhythmus für ein ganzes Stück aus den Worten „Uff dicke Backen“ gewinnt. Wie man bemerkt verarbeitet er alltäglich Gesagtes, alltägliche Geräusche und entdeckt in allem ein Liedchen. Mit Witz, Swing, mitreißenden Klängen und mehr, erzählt er musikomisch das Alltägliche.
Andi Steil, Mann mit ohne Haare und der Einzige von dem man weiß, dass er eine „Jam Session“ ganz allein und nur mit sich selbst veranstaltet, zeigt hier eine völlig neue, eigene Art von Comedy. Slapstick gepaart mit Clownerie, die seines Gleichen sucht.Eine Symbiose zwischen Musik und Komik. Seinen Kopf setzt er hier gerne mal als Informationsplattform ein, was seiner Präsentation in Sekundenschnelle ein perfektes „Bühnenbild“ verpasst.
Dieter Nuhr beschrieb ihn treffend :“Ich denke Sie stimmen mir zu, wenn ich recht in der Annahme gehe, dass der sie nicht mehr alle hat“.
PRESSESTIMMEN.
..seine gewaltige Stimme erzählt, raunzt das Publikum an oder - dann ist er am besten - singt!
NORDWEST ZEITUNG
Absolut sehenswert ist Andi Steil; Nur mit Hilfe seiner Hände, seiner Füße und seiner Stimme gestaltet er seine Lieder so mitreißend, dass das Publikum amüsiert mitschnippst und mitklatscht.
ACHIMER KURIER
Andi Steil verblüfft mit einer grenzüberschreitenden Performance, in der alle möglichen Instrumente in Kombination mit originellen stimmlichen und sprachlichen Äußerungen zu einem Ganzkörperkunstwerk gerinnen.
KÖLNER STADTANZEIGER
Sonntag, 1.12.2019, 15.00 Uhr
Bilderbuchkino
OH WIE SCHÖN IST PANAMA (für Kinder ab 3 und Erwachsene)
Eines Tages machen sich der kleine Bär und der kleine Tiger auf den Weg: sie suchen Panama, das Land ihrer Sehnsucht.
»Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten!« Dass der kleine Bär und der kleine Tiger dicke Freunde sind, weiß jedes Kind. Zusammen sind die beiden wunderbar stark, stark wie ein Bär und stark wie ein Tiger. In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Eines Tages findet der kleine Bär eine Kiste, die von oben bis unten nach Bananen riecht. Auf der Kiste steht »Panama«. Also machen sich der kleine Bär und sein Freund, der kleine Tiger, auf den Weg dorthin, in das Land ihrer Träume.
Vorgetragen von Mitgliedern des teatr dach Ensembles: Anja Papendorf, Gerd Korte und Niko Papendorf.
Was ist das Bilderbuchkino?
Bilderbücher sind eine Schatzgrube. In Bilderbüchern kann man stöbern und sie laden zum Entdecken, Staunen, Träumen, Lachen und Lernen ein. Mit Bilderbüchern machen Kinder ihre ersten Ausflüge in die große, weite Welt und sie helfen ihnen, das Leben zu begreifen. Das Betrachten des großflächigen Bilderbuchkinos als „Lichtbilder“ in einem abgedunkelten Raum nimmt die Kinder mit auf eine Reise, die die Fantasie anregt und neugierig macht auf eine weitere Beschäftigung mit dem Inhalt der Bilderbuch-Geschichte. Dies fördert die Wahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit der Kinder und animiert darüber hinaus zum selbstständigen Lesen und Betrachten. Die Methode eignet sich für Kinder zwischen dem dritten und zehnten Lebensjahr.
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